Autofahren in Portugal

Mit dem Auto durch Portugal zu fahren ist eine tolle Möglichkeit viel vom Land zu sehen. Hier bekommst du alle wichtigen Informationen zu Verkehrsregeln, Straßen, Tanken, Maut, Parken uvm.
Portugal Autofahren
Autofahren in Lissabon ( © DW )

Vorfreude trifft auf Gemächlichkeit – praktische Tipps für Autofahrer in Portugal

Zum Autofahren in Portugal brauchst du nicht viel: deinen deutschen Führerschein und die Zulassung Teil 1, sprich den Fahrzeugschein. Dass es in Portugal vielerorts entspannter zugeht als in Deutschland, trifft auch auf die Autofahrer zu. Und auch mancher Blinker wird eher dann gesetzt, wenn die GNR in Sichtweise ist, die ländliche Polizei. Hier erfährst du die wichtigsten Verkehrsregeln und ein paar Lifehacks, um deine Zeit in Portugal zu genießen.

Allgemeines: Kfz-Haftpflicht, Waldbrände und Promillegrenzen

Viele der folgenden EU-Regeln kommen dir sicher bekannt vor. Zum Beispiel gilt dein deutsches Autokennzeichen in Portugal als Nachweis für deine Kfz-Haftpflichtversicherung. Die Grüne Versicherungskarte kannst du, wenn du möchtest, dennoch mitnehmen, denn durch den schnellen Datenzugriff ist bei einem Unfall die Schadensabwicklung einfacher. 112 lautet die Europäische Notrufnummer, um über eine Leitstelle die Polizei, Feuerwehr, einen Notarzt oder Krankenwagen zu rufen.

Im Sommer herrscht in allen Teilen Portugals hohe Waldbrandgefahr. Unter fogos.pt kannst du kontrollieren, ob es aktuelle Wald- oder Buschbrände gibt. Auf dieser Website der Nationalen Zivilschutzbehörde gelangst du zunächst über einen Klick auf der Portugalkarte zur Ansicht für »All events«. Aus der dortigen Liste wählst du nun »Wildfires« aus.

Die Promillegrenze liegt bei 0,5, für Fahranfänger in den ersten drei Jahren und für Berufsfahrer bei 0,2.

Verkehrsregeln in Portugal

Grundsätzlich unterscheiden sich die Verkehrsregeln in Portugal nicht groß von denen, die du als deutscher Autofahrer kennst. Wichtige Dinge, die du wissen musst, erfährst du im Folgenden:

Vorfahrt in Portugal

Vorfahrt hat in Portugal, wer von rechts kommt, aber Motor betriebene Fahrzeuge besitzen stets Vorrecht gegenüber Pferdefuhrwerken und Bike-Fahrern.

Fahrzeuge im Kreisverkehr besitzen die Vorfahrt, vorausgesetzt es weisen keine Schilder auf eine andere Regelung hin. Weist ein Verkehrskreisel mehrere Spuren auf, so dient die ganz rechte Fahrspur ausschließlich zum Gebrauch der kommenden Ausfahrt.

Höchstgeschwindigkeiten

Die Höchstgeschwindigkeiten für PKW sind: im Ort 50 km/h, außerhalb von Orten – entsprechend der Ausschilderung – 90 oder 100 km/h. Auf Schnellstraßen darfst du 100 km/h fahren und auf Autobahnen maximal 120 km/h.

Regeln für Camper

Seit Januar 2021 gilt eine Neuerung in der portugiesischen Straßenverkehrsordnung für Camper und Urlauber mit Wohnmobil. Du darfst dein Wohnmobil oder deinen Caravan jetzt nur noch in den dafür vorgesehenen Bereichen zum Parken und Übernachten abstellen. Bei Missachtung droht ein Bußgeld zwischen 60 und 300 Euro. Mehr dazu unter 'Regeln für das Parken'.

Die portugiesischen Straßen und Straßenverhältnisse

Portugals Straßen besitzen zusätzlich zu einer Ziffernfolge Buchstaben. Die Straßenbezeichnungen stehen nach ihrer Wertigkeit für folgende Straßentypen:

  • A (Auto-Estradas) für: Autobahnen. Sie können sich mit E, IP oder IC überschneiden. Autobahnen sind grundsätzlich mautpflichtig, bis auf einzelne mautfreie Abschnitte.
  • E (Estradas Europeias) für: Europastraßen
  • IP (Itinerários Principais) für: Hauptrouten
  • IC (Itinerários Complementares) für: Ergänzungsrouten. Mit ‚IC‘ sind meist Schnellstraßen (vias rápidas) und manchmal Autobahnen beschildert.
  • N (Estradas Nacionais) für: Nationalstraßen
  • R (Estradas Regionais) für: Regionalstraßen

Darüber hinaus existieren Sandwege, die du befahren kannst, sofern kein Verbotsschild dieses untersagt. Wenn man darauf achtet, dass man sich nicht festfährt, führen viele dieser Wege zu schönen, inoffiziellen Übernachtungsplätzen – unter alten Korkeichen oder an Stauseen.

Kurzfristig kannst du auf IP-, IC- oder N-Strecken Rüttelpisten und Schlaglöcher finden. Trotzdem sind Nationalstraßen und mautfreie IC-Abschnitte die Geldspar-Variante zu den Autobahnen.

Eine Spezialität sind die Sandwege bei Regen. Ihre Steigerung stellen lange Sandwege bei Regen dar, zum Beispiel nach einem Regentag an einem Stausee. Da herauszukommen, gehört zu den Portugal-Abenteuern. Deshalb lohnt sich für Naturliebhaber immer der Blick auf das Wetter von morgen. Schweißtreibend kann auch so manche Durchfahrt von Dörfern und Altstadtkernen bei breitem Achsstand sein.

Strasse Portugal Algarve
Sandweg bei Quarteira an der Algarve ( Foto: Falktext )

Wo du in Portugal günstig tanken kannst

Die niedrigsten Spritpreise findest du bei großen Supermärkten wie Jumbo und Intermarché. Der Sprit heißt in Portugal wie folgt:

  • Diesel: »Gasoleo«
  • Super Bleifrei: »Gasolina sem chumbo 95«
  • Super Bleifrei Plus: »Gasolina sem chumbo 98« oder »Super Plus” oder Super com aditivo«
  • Erdgas - CNG: »Gás natural comprimido«
  • Autogas - LPG: »Autogás«, »GPL Auto« oder »GLP«. Für Portugal brauchst du einen Dish-Anschluss als Adapter. Eine Liste der Tankstellen-Anbieter findest du hier.

Das portugiesische Benzin ist teurer als in Spanien. Manchmal lohnt es sich deshalb, einen Tagesausflug über die spanische Grenze zu unternehmen. Die für Spanien gültige App »GasAll« zeigt dir mit ihrem Ampelsystem die billigsten Tankstellen. Die Unterschiede zwischen dem günstigsten Sprit in Portugal und dem Pendant auf der spanischen Seite betragen etwa 15-20 Cent pro Liter. Die App zeigt dir die Entfernung und Route zur Tankstelle an sowie ihre Öffnungszeiten.

In Portugal haben Tankstellen für gewöhnlich täglich zwischen 7 und 22 Uhr offen, in Großstädten und an Autobahnen meist ganztags. Überwiegend kannst du mit Kreditkarte zahlen.

Maut in Portugal

Die portugiesischen Autobahnen sind fast vollständig mautpflichtig, zwei Lissaboner Brücken auch (die Ponte 25 de Abril und die Ponte Vasco da Gama). Das Mautbezahlungssystem kann wie ein undurchdringlicher Dschungel erscheinen. Verschiedene Bezahlsysteme existieren:

1. Autobahnen mit konventionellen Mautstellen – sie sind ausgestattet mit Automaten oder Kassenhäuschen. Du bezahlst in bar oder per Kreditkarte (Visa, Mastercard). Bei manchen, südlich von Mira gelegenen Autobahnen wie A7, A8, A11, A15 sowie A17 ist das Entrichten per Kreditkarte ausgenommen.

2. Autobahnen mit elektronischer Maut, ohne Kassenhäuschen – du erkennst die Mautstellen am blauen Schild mit der Aufschrift »electronic toll only«.

Maut Portugal

Das sind die Bezahlvarianten:

Mautbox: Die einfachste und bequemste Methode zum Bezahlen der Maut in Portugal ist die Mautbox von maut1.de. Mit dieser kannst du ohne sonstige Registrierungen und Kauf von Prepaid-Karten viel Zeit sparen.

Die Mautbox wird an der Windschutzscheibe deines Autos angebracht und piept bei der Durchfahrt durch die Mautstation. Die Mautgebühren sind damit bezahlt. maut1.de kümmert sich um alles und rechnet für dich die Mautgebühren monatlich mit einer transparenten Rechnung ab.

Tipp: Du kannst die Mautbox von maut1.de auch in Spanien, Italien und Frankreich benutzen.

Easy Toll: Für Touristen bis maximal 30 Tage. An folgenden Grenzübergängen gibt es dafür »Welcome Points« mit Verkaufsstellen:

  • A22 – nahe des Grenzüberganges Castro Marim/Ayamonte
  • A24 – 3,5 Kilometer von Chaves entfernt
  • A25 – in der »Alto de Leomil Service Area«
  • A28 – in der »Viana do Castelo Service Area«

Du gibst deine Kreditkarte von Visa oder Mastercard an, und die Maut wird automatisch nach einer Mautpassage eingezogen. Geringe Zusatzkosten pro Abbuchung sowie eine niedrige Aktivierungspauschale kommen auf dich zu.

TollService: Diese Version bietet dir den Vorteil einer unbegrenzten Benutzung für drei Tage. Mit PKW und Wohnmobil (Klassen 1, 2) kannst du sie für 20 Euro und gegen eine geringe Servicegebühr nutzen.

Die zweite Version offeriert dir einen festen Tag und eine bestimmte Strecke, entweder:

  • Spanien – Faro Airport, über die A22 (einfache Fahrt oder Rundfahrt) oder:
  • Spanien – Porto Flughafen, über die A28 oder A41 (einfache Fahrt oder Rundfahrt).

Du erwirbst die Prepaid-Karten in »Cepsa Service Areas« in Olhão (A22), Abrantes (A23) oder Viana do Castelo (A28) sowie auf dem Flughafen Porto, bei der Post (CTT) oder online unter tollcard.pt.

TollCard: Gegen 5, 10, 20 und 40 Euro, für ein Jahr Nutzung bekommst du diese Prepaid-Karten zum Freirubbeln. Unter der Fläche findest du einen Code, den du per SMS an die Service-Telefonnummer schickst. Die TollCards gibt es bei der Post, in Briefmarken-Shops, einigen Autobahn-Servicebereichen (Areas de Servicio), bestimmten Galp-Tankstellen oder auf der englischsprachigen Seite tollcard.pt (Drucker nötig). Auf der Website ist die Liste der Autobahn-Verkaufsstellen veröffentlicht. Kurz vor Ablauf der TollCard wirst du per SMS benachrichtigt.

3. Via Verde Visitors: Sowohl an den elektronischen als auch den klassischen Mautstellen gibt es für die mit dem Transponder ausgerüsteten Fahrzeuge eine extra Via-Verde-Spur, auf der du durchfahren kannst. Du machst das Gerät an der Innenseite der Windschutzscheibe fest. Der kostenpflichtige Miet-Sender gilt in Kurzzeitnutzung für längstens drei Monate und ist in Via-Verde-Geschäften zu bekommen. Auch die Mautbox von Maut1.de kannst du für Via-Verde-Spuren nutzen.

Du hast zwölf Stunden Zeit, um jeweils einen mautpflichtigen Autobahnabschnitt zu durchfahren, auch bei der Übernachtung auf Autobahn-Stellplätzen. Bei Überschreitung oder Nichtpassieren eines Mauthäuschens wird die doppelte Mautgebühr für die längste Strecke bis zur Ausfahrt fällig. Das können auch einmal 130 Euro sein.

Für Leihwagen-Nutzer ist es vorteilhaft, mit dem Verleiher vorher die Bezahlung der Maut abzuklären.

Die Alternative zur Autobahnmaut wäre, die Option »Mautstraßen vermeiden« in deinem Navi, zum Beispiel bei Google Maps, einzugeben.

Maut Portugal
Mautstation in Portugal ( e X p o s e / Shutterstock.com )

Portugiesische Regeln für das Parken

Gelbe Markierungen am Straßenrand zeigen ein Park- und Halteverbot an. Ein Schild mit der Aufschrift »Estacionamento proibido« verweist auf das Parkverbot. Man soll nicht weniger als fünf Meter von einer Straßenkreuzung entfernt parken. Bei Bushaltestellen darf man nicht bis zu fünf Meter vor und 25 Meter dahinter sein Auto abstellen. Bei Straßenbahnen ist das Parken bis sechs Meter davor und dahinter verboten. Hält man sich nicht an die Verbote, kann das Auto abgeschleppt oder mittels Parkkralle fixiert werden.

Für die Portugiesen scheint Schatten das Wichtigste bei der Parkplatzsuche zu sein – sowohl im heißen Sommer als auch bei bedecktem Himmel.

Lange Zeit war Portugal ein Paradies für Wildcamper. Obwohl man in Portugal nachts nicht außerhalb geschlossener Ortschaften parken durfte, wurde dieses Vergehen in der Praxis selten geahndet. Nachdem sich in der Bevölkerung ein immer größerer Widerstand gegen die Wohnmobilurlauber bildete, räumte die Polizei verstärkt illegale Wohnmobilstellplätze – vor allem an der Algarve und in oder an Naturschutzgebieten – gegen eine Gebühr von circa 200 Euro.

Seit 2021 ist das Abstellen und Übernachten im Wohnmobil nur noch in den dafür vorgesehenen Bereichen erlaubt. Das bedeutet, dass Wildcampen in Portugal nun theoretisch nicht mehr möglich ist. Abzuwarten bleibt natürlich, wie stark die Polizei die Einhaltung in den nächsten Jahren kontrollieren kann und wird.

Wenn du beim illegalen Parken deines Wohnmobils erwischt wirst, droht dir ein Bußgeld zwischen 60 und 200 Euro. Außerdem& bleibt das Camping oder Caravaning außerhalb der dafür vorgesehenen Orte eine Umweltstraftat, die mit einer Geldstrafe von 200 bis 36.000 Euro geahndet werden kann.

Tipp: Für die Algarve findest du alle offiziellen Plätze auf der Webseite des »Algarve Caravanning Network in the Algarve Region (RAARA)«.

Der blaue EU-Parkausweis ist in Portugal gültig. Für einen schwerbehinderten Fahrer und ggf. auch den Fahrzeugführer eines schwer gehandicapten Menschen ist in Portugal der blaue EU-Parkausweis gültig, nicht der orange.

Zubehör-Pflichten als Autofahrer

Kindersitze

Kinder benötigen Kindersitze und sollen hinten sitzen, wenn sie ihren 12. Geburtstag noch nicht erreicht haben und kleiner sind als 1,35 Meter. Bei unter drei Jahren soll der Airbag deaktiviert werden, wenn das Kind vorne mitreist, und der Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung gedreht sein.

Warnwesten

Hat man eine Panne, soll man als Autofahrer, Motorradfahrer und Mitfahrer eine Warnweste tragen, sobald man aus dem Fahrzeug aussteigt.

Warntafeln

Überstehende Ladung (wie Fahrradträger) darf vorn maximal 55 und hinten höchstens 45 Zentimeter herausragen. Mit einer rot-weiß-gestreiften Warntafel muss man sie kenntlich machen.

Nützliche Apps für Portugal-Reisende

  • »ADAC Maps« ist ein Mautgebühren-Rechner für europäische Länder.
  • »HERE WeGo« kommt als Google-Maps-Alternative von Nokia für Android und iPhone daher. Die kostenfreien Offline-Karten für die Welt lädst du dir vor Fahrtbeginn herunter. Das Gute sind die Abfahrtszeiten für Bus & Tram, die Suchfunktion und die Sprachpakete.
  • »Forever Map2« bietet dir interaktive Online-Maps für nahezu alle Länder der EU, die du dir für den Offline-Gebrauch vorab kostenpflichtig, einzeln herunterladen kannst. Als Besitzer eines iPhones oder Android-Smartphones kannst du auch auf Städtekarten, eine Adresssuche und einen Routenplaner zugreifen.
  • Der »ADAC Auslandshelfer« hilft dir als ADAC-Mitglied bei Unfällen und Pannen, Krankheiten, Diebstählen und Rechtsfällen. Für Android- und iPhone-Nutzer, mit Sprachführer sowie Länderinfos.

Umweltzonen in Lissabon

Ein Teil der portugiesischen Hauptstadt Lissabon bildet die Umweltzonen 1 und 2 – die ZER (Zonas de Emissões Reduzidas). Von Montag bis Donnerstag zwischen 7 und 21 Uhr dürfen die folgenden Kfz nicht hereinfahren, sofern sie keine Behinderten transportieren, als historisch gelten, Erdgas oder Autogas betrieben sind.

  • ZER 1: Sie führt von DER Einkaufs- und Prachtstraße Avenida da Liberdade bis hinunter ins Baixa-Viertel und umfasst Teile von ihm. Autos mit Erstzulassung vor dem 01.01.2000 (entsprechend der Abgasnorm Euro 0-2).
  • ZER 2: Sie verläuft innerhalb folgender Straßen: Avenida de Ceuta, Norte-Sul (IP7), Avenida Forças Armadas, Avenida EUA, Avenida General Spínola und Avenida Infante D. Henrique. Autos, die zugelassen wurden vor dem 01.01.1996 (entsprechend der Abgasnorm Euro 0-1).

Einreise und Zollbestimmungen für Portugal

Natürlich brauchst du deinen Personalausweis oder einen vorläufigen, gültigen Personalausweis, deinen Pass oder vorläufigen Reisepass und für Kinder einen Kinderreisepass.

An der Grenze gelten die grundsätzlichen Einfuhrregeln für EU-Länder, deren wichtigste sind: Es existiert keine Warenkontrolle, jedoch sind Stichprobenkontrollen möglich. Die Limits und Verbote von Einfuhren sowie vertiefende Infos hat das Auswärtige Amt auf seiner Website tagesaktuell hinterlegt. Pfefferspray ist nicht erlaubt mitzubringen!

Aufmerksamkeit ist bei der Einfuhr jeglicher Messer und spitz zulaufender Gegenstände sinnvoll. Man ist verpflichtet, wenn man an der Grenze angehalten werden sollte, diese genau zu benennen. Kann man das (auch unabsichtlich) nicht, kann das als Unterschlagung von Informationen gewertet und teuer werden. Es kann sinnvoll sein, Messer u. Ä., die man theoretisch zum Angriff auf Menschen einsetzen könnte, so in einem Fach oder einer Box zu lagern, dass man nicht mit einem Handgriff darauf zugreifen könnte.

Reist du mit Hund in Portugal ein, brauchst du für ihn den EU-Heimtierausweis, mit dem Nachweis über eine gültige Tollwut-Impfung. Kommst du aus einem Nicht-EU-Land nach Portugal, benötigt der Hund zusätzlich eine Titerbestimmung zur Tollwut.

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