Als digitaler Nomade in Portugal

Digitale Nomaden leben den Kontrast – zwischen einer traditionellen Lebensform, bei der die Menschen jahreszeitlich bedingt umziehen, und der technologisierten, online vernetzten Welt. Wieso Portugal sich so gut eignet, zur Arbeit übers Internet und zum Leben im Wohnmobil, darum geht es im Folgenden
Digitale Nomaden Portugal
Von unterwegs arbeiten ist in Portugal problemlos möglich ( ViewApart / Depositphotos.com )

Die neue Portugallust: Standortvorteile und Praxistipps für digitale Nomaden

Wir beleuchten berufliche Varianten für digitale Nomaden näher. Der Text ist für Neugierige, Unterhaltung Suchende als auch Leute gedacht, die mit dem Gedanken spielen, selbst digitale Nomaden zu werden. Deshalb geht es zum Schluss um praktische Fragen und einen Wirklichkeitsabgleich. Jetzt ist es an dir…

Zehn Vorteile für digitale Nomaden in Portugal

So viele Vorzüge besitzt dieses kleine Land auf der Iberischen Halbinsel – zunächst die hard facts. Danach gehen wir auf die sozialen Kriterien ein.

Pluspunkt 1: Internet-Flatrate in Portugal

Nos bietet dir für 30 Euro 30 Tage unbegrenztes Internet, zuzüglich einer Prepaid SIM Card.

Pluspunkt 2: günstigeres Leben

Esswaren, Getränke, Drogeriewaren und Freizeitangebote sind im Durchschnitt preiswerter als in Deutschland, Importe und Lissabon ausgenommen. Die Kosten halten auch unentgeltliche Reisemobil-Stellplätze, preiswerte Campingplätze und kostenloses Quellwasser klein. Zum Tanken lohnt es sich, ins nahe Spanien hinüberzufahren.

Pluspunkt 3: politische und ökonomische Sicherheit in Portugal

Politisch stabil, ist das Land gestärkt aus seiner finanziellen Krise hervorgegangen, seitdem es 2014 den Rettungsschirm der EU und die Kreditlinie von 78 Milliarden Euro verlassen hat. Das merkt man an der geringen Inflationsrate von 1,2 Prozent (2018).

Pluspunkt 4: moderne Infrastruktur

Das portugiesische Straßennetz ist mit 80.000 Kilometern Länge, darunter 1.100 Kilometer mautpflichtigen Autobahnen, gut ausgebaut. Mautfrei kommt man über die Fernverbindungsstraßen IP, IC und N. Einzelne Streckenabschnitte mit Löchern oder hochgewölbter Asphalt, von Pinien, steigern die Aufmerksamkeit. Mit preiswerten Fernbussen und Zügen und der App von Omio kann man schnell Lissabon erreichen.

Pluspunkt 5: geeignetes Klima, ganzjährig

Das wintermilde Klima Portugals ist ideal zum Überwintern im Wohnmobil. An der Algarve, der wärmsten portugiesischen Region zwischen November und Februar, herrschen Tagestemperaturen von 16-18 Grad. Mit einer Winterbettdecke, erwärmten Steinen im Bett, Yoga und heißen Tees am Morgen hält es so mancher Camper aus. Am Atlantik sind es durchschnittlich zwei, drei Grad kühler. Um jedoch den zentralportugiesischen Temperaturen, nachts bis 0 Grad, zu trotzen, baut man besser auf eine Heizung oder einen kleinen Holzofen.

Im Sommer ist es warm bis mäßig warm, an der westlichen Atlantikküste. Die Winde erfrischen. Gischt verteilt Feuchtigkeit. In der Region Alentejo wird es heiß, mit bis zu 46 Grad im August. Und in der Region Centro, nahe der spanischen Grenze, wurden 52 Grad gemessen. Dann mit dem Van an einen kühleren Standort wechseln zu können, ist Selbstschutz.

Pluspunkt 6: Coworking

Wo? Auf den kostenfreien Stellplätzen findest du Selbständige aus der ganzen EU. Wie Coworking-Arbeitsplätze funktionieren diese Treffpunkte: Man tauscht sich aus, über Berufliches, spinnt Ideen zusammen. Das Gros der Menschen ist offen. Man trifft immer wieder neue, und manche trifft man wieder, über Ländergrenzen hinweg, zwischen Südportugal und Marokko.

Pluspunkt 7: anregende Ideenwelten

So spannend kann es sein, in andere selbst ausgebaute Camper Vans hineinzuschauen: Da schreibt einer auf dem Bett, mit dem Notebook auf dem Schoß. Der nächste nutzt die Arbeitsfläche zum Kochen und Fotografieren des Gekochten. Und der dritte klettert durch eine Luke auf seine Dachplattform und telefoniert oben mit seinem Auftraggeber. So viele kleine, unterschiedliche Welten als Spiegel faszinierender Menschen: von Perfektionisten, Optimisten, Upcyclern und liebenswürdigen Käuzen, Biedermännern, Chaoten, Angepassten, Freiheitsliebenden und Suchenden.

Pluspunkt 8: Mehrsprachigkeit

Englisch, Portugiesisch, Spanisch, Deutsch und Französisch sind die häufigsten Sprachen. Mehrsprachig zu sein, ist Lust und Pflicht zugleich und bringt dich beruflich weiter. Die Portugiesen freut es, wenn man mit ihnen in ihrer Sprache spricht.

Pluspunkt 9: Freundlichkeit der Portugiesen

Der Toleranz der Einheimischen sei Dank, dass Reisemobile oft stehen können, wo es offiziell nicht erlaubt ist: an Steilküsten, Stauseen oder inoffiziellen Stellplätzen im Wald, unter Korkeichen. Hoffentlich reizt es niemand aus. Deshalb kann jeder Camper zum guten sozialen Klima beitragen, ohne Müll in der Natur zu hinterlassen. Den Fischern kommt es zugute, wenn man ihnen einen freien Parkplatz lässt.

Pluspunkt 10: reiches Freizeitangebot in Portugal

Portugal ist gemacht für eine Work-Life-Balance. Es weist artenreiche Naturparks auf wie die Serra da Estrela. Hier kannst du wandern, Ski laufen und sogar eisklettern. Die 800-jährige Kultur des Landes lädt ein, seine Architektur zu bewundern. Du kannst in Lissabon, Porto oder Faro toll ausgehen oder Verkostungen des Portweins im Douro-Tal beiwohnen. Big Wave Surfer treffen sich in Nazaré. Und die Algarve ist deine immergrüne Urlaubsregion mit ihren langen, weißen Sandstränden und imposanten, roten Klippen.

Bunte Arbeitswelt Portugal: Als digitaler Nomade unterwegs

In den 1990er Jahren wurde die Online-Kommunikation populär. 1997 prägten Tsugio Makimoto und David Manners den Begriff der digitalen Nomaden. Via Facebook & Co. vernetzen sich heute die Programmierer, Copywriter, Grafikdesigner und Online-Marketing-Leute zum beruflichen Austausch im WLAN-Café. Der Jetset der digitalen Nomaden lebt in angesagten Hauptstädten wie Lissabon oder Berlin, hippen Strandorten in Thailand und Neuseeland, in Argentinien oder in Surfspots in Marokko.

Bei der Eingrenzung des Begriffes ‚digitale Nomaden‘ trifft man auf teilweise Überschneidungen mit Kategorien wie Berufspendlern, Crowdworkern und Perpetual Travelers.

Als Crowdworker nach Portugal

Ihre Mikrojobs erwerben die Crowdworker über Internetplattformen wie Clickworker oder RapidUsertests. Als Crowd sind sie die Schar an freien Mitarbeitern, die outgesourcte Aufgaben wie die Entwicklung eines Corporate Designs mit Website, Briefpapier und Visitenkarten sowie Umfragen, Videos und Website-Tests realisieren.

Für deutsche Freelancer ein Zuverdienst, kommen Crowdworking-Aufträge für digitale Nomaden in einen Bereich, der ihnen fast die Existenz in einem Ausland wie Portugal sichert. Grundvoraussetzung: Keine Mietwohnung mehr. Auch andere Sicherheiten können überdacht werden wie eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Das Plus einer Abmeldung aus Deutschland ist: Auch die Hundesteuer wird obsolet. Klar ist, bei solch sparsamem Kostenrahmen, dass digitale Nomaden eher selten zur Kaufkundschaft des Düsseldorfer Caravan Salons, mit seinen Modellen zwischen 28.000 und 240.000 Euro, zählen.

Moderne Arbeitsentwürfe: Berufsnomaden und digitale Nomaden

Von den Berufsnomaden, die zum Wochenende zu Hause eintreffen und unter der Woche im Hotel wohnen und arbeiten, ist es nicht weit, zu den digitalen Nomaden in Portugal. Sie nehmen ihren umgebauten Kastenwagen gleich mit zum Arbeiten oder die Arbeit mit ins Zuhause. Mit Router, Antenne und Solar sind sie autark. Häufig begehren sie die offiziellen Stellplätze und Campingplätze erst zum Wäschewaschen oder Duschen.

Wenig bekannt ist, dass auch von Deutschland nach Portugal entsandte Arbeitnehmer unter die digitalen Nomaden fallen. Digitale Technologien einsetzend, sind sie zwischen Porto, Lissabon und Faro als Fotografinnen, Consultants, Vortragsrednerinnen oder Übersetzer tätig.

Perpetual Travelers

Das Höchstmaß an Freiheit unter den digitalen Nomaden suchen die sogenannten Perpetual Travelers, die ewig Reisenden. Auch von diesen Menschen, ohne steuerlich erfassten oder mit Einkommensteuer freiem Wohnsitz, wird ein Teil im alten oder neuen Zuhause wieder dauerhaft sesshaft.

Als Freiberufler mit Kleinunternehmen

Freiberufler zu sein, heißt eigene schöpferische Leistungen zu vollbringen und dafür über das Wissen und die Technik zu verfügen. Durch einen Berufsabschluss als Wissenschaftlerin, Ingenieur, Künstlerin, Steuerberater, Journalistin, Trainer/Dozent oder Autorin fällst du in diesen Fächerkanon der freien Berufe. Dann kannst du bei deinem letzten Finanzamt ein freiberufliches Einzelunternehmen anmelden und nach Portugal gehen.

Kleinunternehmer können durch eine Mehrwertsteuerbefreiung einen Wettbewerbsvorteil für sich geltend machen: bei Einnahmen von maximal 17.500 Euro im ersten Geschäftsjahr. In den Folgejahren liegen die Grenzen bei 50.000 Euro im laufenden Jahr und 17.500 Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr.

Als Gewerbetreibender in Portugal

Werbefachleute, Webshop-Inhaber und Makler mit Gewinnerzielungsabsicht, Wohnsitz und Unternehmenssitz in Deutschland, sind im Heimatland gewerbesteuerpflichtig. Einen selbständigen Softwareentwickler kann das Finanzamt laut einem Urteil von 2012 ebenfalls als Gewerbetreibenden einordnen. Deshalb macht es vor Gründung Sinn, solche Abgrenzung zwischen Freiberuflichkeit und Gewerbe abzuklären.

Verkaufst du unterwegs dauerhaft selbst gefertigte Schmuckkarten oder Kleidung in Serie, bist du verpflichtet, in Portugal ein Gewerbe anzumelden. Die Grenze zwischen Freiberuflern und Gewerbetreibenden scheint hier, laut Artikel 151 des CIRS, weicher zugunsten der Freiberufler: Auch Astrologen und Parapsychologen fallen hier herein. Die Grenze bei der Mehrwertsteuerbefreiung liegt in Portugal bei 10.000 Euro Verdienst. Das zwischen Portugal und Deutschland existierende Doppelbesteuerungsabkommen vermeidet, dass du doppelte Steuern zahlst.

Wo ist der Arbeitsort eines in Portugal tätigen digitalen Nomaden?

Die interessanten Fragen sind: Wonach bemisst sich der Arbeitsort eines digitalen Nomaden: nach dem Sitz des Kunden oder des Servers – und hier: welchen Servers? Oder ist der physische Arbeitsort eines Auftragnehmers oder Arbeitnehmers relevant?

Erst bei einem mehr als dreimonatigen Aufenthalt benötigst du als EU-Bürger in Portugal eine Registrierungsbescheinigung (Certificado de Registo) von der Gemeinde- oder Stadtverwaltung.

Praktische Portugal-Tipps für digitale Nomaden

Krankenversicherung

Langzeit-Auslandskrankenversicherungen wie die HanseMerkur sind die preiswertesten für Portugal. Du schließt sie vor deiner Ausreise aus Deutschland ab. Bis zu fünf Jahren Vertragslaufzeit kostet sie ab 59 Euro monatlich. Du bist solange versichert, wie du einen Wohnsitz in Deutschland behältst.

Die nächst teurere Kostenklasse nehmen die Auslandsreisekrankenversicherungen für Expats ein. Die von der BDAE versichern dich auch, wenn du bereits aus Deutschland abgemeldet und ausgereist bist. Je nach Tarifoption (Zähne, Selbstbehalt et cetera) ist sie unter 100 Euro monatlich zu haben.

Unter dem Oberbegriff Europäische Krankenversicherungen rangieren schließlich mehrere, im europäischen Ausland ansässige Krankenversicherungen. Ohne Gesundheitsprüfung erhältst du Leistungen über eine Notfallversorgung hinaus. Ein Beispiel: Morgan Price Premium kostet ab 185 Euro monatlich für eine 30-jährige Frau oder einen gleichaltrigen Mann.

Wie macht man das mit dem Wohnsitz als digitaler Nomade in Portugal?

Hinsichtlich des deutschen Wohnsitzes existieren zwei Möglichkeiten:

  • die Abmeldung aus Deutschland

Dazu füllst du von deiner Meldebehörde das Formular aus, dass du aus deiner Wohnung ausgezogen bist. Du lässt das Antwortfeld zu der Frage frei, in welche neue Wohnung du gezogen bist. Ex-Berliner können es auch aus der Ferne machen: Sie drucken sich das Formular aus dem Internet aus, füllen es aus, mit der Bitte um Rückbestätigung, und stecken es bei der Post in einen Umschlag.

Du bist zu dieser Abmeldung verpflichtet, sofern du dein letztes Zuhause nicht untervermietet hast. Du brauchst aber nicht zum Rathaus, um danach aus dem Ausweis die alte Adresse austragen zu lassen. Die Alternative ist die:

  • die Untervermietung oder der Wohnsitz bei den Eltern

Der Vorteil hierbei ist, dass du dann auch in Zukunft ein neues Kfz in Deutschland anmelden könntest, wenn du deinen Wohnsitz behältst. Du behältst damit auch dein Wahlrecht und hast im optimalen Falle jemanden Zuhause, der deine Post bei Erhalt abfotografiert und dir zumailt.

Einkommenssteuer und Vollmachten für in Portugal tätige digitale Nomaden

Als grober Wegweiser dienen die folgenden Daten; genaue Auskünfte geben die zuständigen Behörden:

  • Beschränkte Einkommensteuerpflicht in Deutschland

Sie gilt, wenn man ein Einkommen in Deutschland erwirtschaftet, zum Beispiel als freiberuflicher Einzelunternehmer, ohne einen festen Wohnsitz zu besitzen und ohne einen Alltag in Deutschland zu verleben. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn man als digitaler Nomade vom Wohnmobil in Portugal aus nur für deutsche Kunden arbeitet und man nicht mit einem portugiesischen Wohnsitz gemeldet ist.

  • Unternehmenssitz und Vollmacht

Ein großer Teil der in Portugal mobilen Freelancer aus Deutschland hat sein Unternehmen in der alten Heimat gemeldet.

Sinnvoll ist es, dafür Vollmachten auszustellen: Mit einer Postvollmacht kann eine Vertrauensperson die Unternehmenspost entgegennehmen, mit einer Zustellvollmacht behördliche Schreiben. Mit einer Handlungsbevollmächtigung für Handelsgewerbe (zum Beispiel: gewerbliche Einzelunternehmen, GbR oder GmbH) ermächtigst du jemanden während deiner Abwesenheit, Geschäfte zu realisieren und rechtswirksame Handlungen ausführen – außer Grundstücke, Kredite und Gerichtsverfahren betreffende.

  • Die e-Residency in Estland – eine Option für digitale Nomaden in Portugal?

Einer von ihren Vorteilen liegt in der online Unternehmensgründung in dem EU-Land. Eine interessante Variante zur Ausgründung stellt die »Private Limited Company« (OÜ), mit beschränkter Haftung, dar. Im Gegensatz zu Deutschland beträgt die Stammeinlage dabei nur 2.500 Euro statt 25.000 Euro. Man kann diese nach der Gründung hinterlegen. Für eine Kontoeröffnung soll man jedoch vor Ort sein. Auf die Gewinne zahlt man erst dann die sogenannte Dividendensteuer, wenn man sie vom estnischen Geschäftskonto abhebt und außer Landes überweist oder mitnimmt.

Die e-Residency ist kein steuerlicher Wohnsitz, und man wird auch nicht estnischer Staatsbürger. Auf das Gehalt eines Geschäftsführers erhebt Estland 20 Prozent Einkommenssteuer plus 33 Prozent an Sozialabgaben – losgelöst vom Wohnsitz. Das Gehalt eines Angestellten ist steuerfrei. Die Krux ist, dass beim deutschen Finanzamt – mit deutschem Wohnsitz – wegen der Einordnung Estlands als Niedrigsteuerland zusätzlich Gewerbe- und Körperschaftsteuer anfallen.

Romantisierung und Wirklichkeit

Als digitaler Nomade im Ausland zu sein, ist oft ein erwartungsvoller Neustart. Manche haben ihre Selbständigkeit schon in einem Vanlife in Deutschland gelebt wie Crosli und Amumot (Tanja, die Internetmarketing-Frau und Andre, der LED-Monteur mit Solarpanele-Vertrieb). Portugals Natur, in die man durch seine offene Hecktür schaut, ist wie ein wunderschönes Wohnzimmer. Wie im heimischen Büro ist die Monatsabrechnung zu machen, gewappnet mit Ordner, Notebook, Solarstrom und Internet. Das Finanzamt will fristgerecht wissen, ob man Umsatzsteuer abführt.

Gut ist dran, wer sich vor der Ausreise bewusst ist, dass das digitale Nomadentum in Portugal nicht zur Flucht aus Deutschland taugt. Vor allem nicht aus den vermeintlichen Widrigkeiten des sogenannten Systems. Man nimmt alles mit: seine Kultur, seine Vorstellungen, seine Liebe und sein Selbstvertrauen, seine Verhaltensmuster, Ängste, Achtsamkeit, seine Urteilsfähigkeit und Gelassenheit. Seine Frustrationstoleranz auch, wenn sich herausstellt, dass die Konfliktfähigkeit, mit dem Partner und womöglich zwei Hunden auf sechs Quadratmetern, besonders sein muss.

Fazit: Die gute Nachricht bei der Desillusionierung ist: Portugal eignet sich wunderbar zur persönlichen Weiterentwicklung. Ein Urlaub mit einem gemieteten Wohnmobil und die Anregungen auf unserem Reiseportal Portugal360° bieten dir die spannende Möglichkeit, dich auszuprobieren. Bei uns findest du Infos zu Sehenswürdigkeiten, Stränden und Portugals Kultur. Wann brichst du auf?

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